Projektstudie Wilhelm-Leuschner-Strasse
Frankfurt, 2015
Frankfurt, 2015
Innerhalb einer Alles verbindenden Fassadenstruktur spiegeln unterschiedlich große Öffnungen, variierende Pfeilerbreiten und Verschiedenheit in der Materialität die gründerzeitliche Parzellenbreite der einzelnen Hauseinheiten wider. Ein differenziertes Schattenbild entsteht durch das wechselseitige Spiel der vertikalen Lisenen mit der horizontalen Bänderung. Entlang der Gutleut- und Wilhelm-Leuschner-Straße werden die Freisitze in Form von Loggien gebildet, an der Ostfassade reagiert die Fassadenstruktur mit der Ausformung von Balkonen.